Verständnis und Mitgefühl für die Situation des Patienten tragen wesentlich zur Heilung bei. In einem ebenbürtigen Dialog erkennt der Patient seine eigenen Denkmuster und Konflikte, die zur Entwicklung verschiedener Krankheiten beitragen können.

Beispielhaft sind hier Verlassenheits- oder Abwertungskonflikte genannt, die die Lebenskraft eines Patienten schwächen und zu Erkrankungen führen können. Werden diese Konflikte erkannt und gelöst ist dies ein entscheidender Schritt in Richtung Heilung.

Familiensystemischen Zusammenhängen wird Beachtung geschenkt. Das Alter und die Entwicklung von Kinder und Jugendlichen wird in der Behandlung besonders berücksichtigt.

Trauer und Verlust bedeuten für viele Menschen einen tiefen Einschnitt in Ihr Leben. Mit viel Empathie werden die Patienten in dieser Lebensphase begleitet um diese Lebenssituation zu meistern.

Humor, Zuversicht und Freude am Leben sollen entdeckt und verwirklicht werden.

Oberstes Gebot ist es die Potentiale des Patienten in den Mittelpunkt zu stellen.